Unzutreffende Berichterstattung
Der Trägerverein des Deutschen Presserats stellt fest, dass der Eindruck der Vorverurteilung der BILD-Zeitung im Zusammenhang mit der Bonusmeilen-Affäre auf eine teilweise unzutreffende Berichterstattung zurückzuführen ist.
Neues Jahrbuch 2002 des Deutschen Presserats liegt vor
Seit Jahren verzeichnet der Deutsche Presserat steigende Beschwerdezahlen. So wurden im Vergleich zum Vorjahr im vergangenen Jahr insgesamt 28% mehr Beschwerden eingereicht.
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Regelwidrigen Umgang mit Personendaten missbilligt
Der Beschwerdeausschuss des Deutschen Presserats zum Redaktionellen Datenschutz, hat am Mittwoch eine Glosse missbilligt, die am 30. November 2001 in einer deutschen Tageszeitung veröffentlicht wurde.
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Vier Rügen - Mangelnde Sorgfalt im Vordergrund
Von insgesamt vier Rügen, die der Beschwerdeausschuss des Deutschen Presserats in seiner Sitzung am 18. Juni ausgesprochen hat, waren zwei mit der mangelnden Berücksichtigung der journalistischen Sorgfaltspflicht begründet.
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Stasi-Aufarbeitung und Opferschutz widersprechen sich nicht
In der aktuellen Auseinandersetzung um die Novellierung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes (StUG) appellieren die Mitglieder des Deutschen Presserats an alle Fraktionen des Deutschen Bundestages, sowohl die Belange von Betroffenen als auch die politisch-historische Aufarbeitung der Stasitätigkeiten im Auge zu halten.
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