Der Fürstin Lebensgefahr angedichtet
Zeitschrift schreibt: Charlene war in der Karibik dem Tod ganz nah
Eine Zeitschrift, die im Bereich der Regenbogenpresse aktiv ist, schreibt über den Urlaub der monegassischen Fürstin Charlene unter der Überschrift „Lebensgefahr im Traum-Urlaub!“ Die Frau von Fürst Albert sei auf der Karibik-Insel St. Barth dem Tod ganz nah gewesen. Sie sei am Strand barfuß und mit Shorts unterwegs gewesen. Sie habe sich dabei der Gefahr ausgesetzt, von einer dort lebenden Mücke gestochen zu werden. Dieser werde nachgesagt, sie übertrage das unter Umständen tödliche Dengue-Fieber. Ein Leser der Zeitschrift wirft dem Blatt vor, unangemessen sensationell über die Situation berichtet zu haben. Für die Fürstin habe das gleiche Risiko bestanden wie für jeden anderen Karibik-Urlauber auch. Eine potentielle Ansteckungsgefahr mit Formulierungen wie „dem Tod ganz nah“ und „Lebensgefahr“ zu beschreiben, sei eine absolut übertriebene Darstellung. Von der Zeitschrift kommt keine Stellungnahme.